Die Einfahrtstore werden praktisch überall verwendet: private Immobilien, kleine und große Wohnhäuser, Amte, Parkplätze, Hinterhöfe, fast alle Industrie- und Logistikgelände. Die Länge eines Einfahrtstores kann von knapp über 2,4 Meter (die Breite eines kleinen, schmalen PKWs) bis 24 Meter (bei Teleskoptor sogar mehr) eines doppelten Schiebetore betragen. Die manuelle Bedienung eines kleinen Eingangstores, das speziell von einem namhaften Hersteller hergestellt und montiert wurde, ist überhaupt gar kein Problem. Das Öffnen und Schließen erfordert keine besondere körperliche Kraft und Fitness. Jedes Kind kann damit umgehen. Je größer (höher und länger) und schwerer das Tor ist, desto mehr Kraft erforderlich erscheint, um es frei und schnell zu bewegen. Die Verwendung von viel leichteren (und etwas teureren) Aluminiumtore verschiebt zusätzlich die Größenbegrenzung der freien manuellen Nutzung. Ab einer bestimmten Grenze müssen sie jedoch durch ein spezielles Servomechanismus (wie Servolenkung im Auto) unterstützt werden, d.h. sie benötigen einen individuellen Antrieb. Das Gleiche gilt, wenn wir die Angelegenheit in Bezug auf die Häufigkeit der Nutzung des Einfahrtstors betrachten. Jedes Tor, auch das größte, kann manuell geöffnet und geschlossen werden, was in Notsituationen notwendig (und vollständig möglich) ist: Ausfall oder Strommangel (die neuesten ökologischen Lösungen nutzen die Photovoltaik, um Strom zu sparen und eine Notinbetriebnahme durchzuführen). Die häufige und sehr häufige Nutzung des Eingangstores macht den Einsatz eines Elektroantriebs notwendig.
Berlin ist in vielerlei Hinsicht eine einzigartige Stadt in Deutschland. Als Hauptstadt und größter Agglomerationsraum hat in Deutschland die größte Anzahl von elektrisch betriebenen Eingangstoren installiert und genutzt. Es ist kaum verwunderlich. Große Entfernungen, Staus auf den Straßen, starre Arbeitszeiten für viele Mitarbeiter (Büros, Verwaltung) führen zu einer zusätzlichen Betonung der Geschwindigkeit des Individualverkehrs. In einer solchen Situation sind auch ein paar Minuten pro Tag für die manuelle Bedienung der Tür redundant und irritierend. Darüber hinaus sind elektrisch betriebene Eingangstore einfach sehr komfortabel. Moderne Automatisierung bietet die Möglichkeit der Fernsteuerung von jedem mobilen Gerät aus, und heute hat praktisch jeder Mensch ein iPhone in der Tasche hat, auch die Konfiguration, einschließlich der vollständigen Integration in das Heimcomputersystem, ganz diverse und interessante Möglichkeiten anbietet.
Es ist daher der Grund, warum praktisch alle in Berlin (und Deutschland) angebotenen Betorama Einfahrtstore über elektrische Antriebe verfügen, die in Bezug auf die installierte Leistung variieren, dem Gewicht entsprechend angepasst und in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich einstellbar sind. Der Antriebmotor ist immer im Torpfosten verborgen und gut vor Witterungseinflüssen geschützt. Der vollautomatische Antrieb ermöglicht die Fernbedienung mit einem normalen Telefon, ohne das Auto oder das Haus zu verlassen.
Die Montage des Stellantriebs beeinflusst die Funktion des elektrisch angetriebenen Tores. Ein unzureichender Verkehrsfluss, Ausfälle oder sogar ein Verlust der Garantie sind nur einige der möglichen Probleme, die ein falsch ausgewähltes oder nicht ordnungsgemäß installiertes Laufwerk verursachen kann. Darum wird es stark empfohlen Produzentenmontage zu bestellen. Zuerst muss man das Gewicht des Tors bestimmen. Dies ist ein sehr wichtiger Parameter, der die Auswahl des richtigen Antriebsmodells weitgehend bestimmt. Ein zu schwaches Stellglied bietet uns nicht nur keinen optimalen Systembetrieb, sondern kann auch durch übermäßige Belastung ausfallen. Andererseits ist es sinnlos, in Modelle zu investieren, die für Tore mit einem viel höheren Gewicht ausgelegt sind, da dies die Kosten der gesamten Investition unnötig erhöht. Am besten wäre es die korrekte Entscheidung und alle andere notwendige Schritte den Betorama Experten zu überlassen.
